Ohne Postproduktion gibt es keinen Film- ein Sneak Peak in die Postproduktion eines Films

Einer der wichtigsten, vielleicht sogar der wichtigsten Arbeitsschritte bei der Filmproduktion, ist das Nachbearbeiten des Footage, also des filmischen Rohmaterials. Im Fachjargon nennt man diesen Arbeitsschritt „Postproduktion„. Sie ist das Bindeglied zwischen den Dreharbeiten und der Publizierung des fertigen Filmes und verleiht dem Film das gewisse Etwas und seine Individualität. Er bekommt durch die Postproduktion seinen eigenen Look und seine eigene Atmosphäre. Zur Postproduktion gehört nicht nur der Filmschnitt, die logische Aneinanderreihung von Filmabschnitten, sondern auch die Zuordnung und Bearbeitung von Licht-, Musik- und Toneffekten.

 

Die Bedeutung der Postproduktion wird bei der Filmerstellung häufig unterschätzt. Zeitliche Engpässe sind daher nicht selten. Eine Regel besagt, dass bei der Filmplanung für die Postproduktion mindestens genauso viel Zeit gerechnet werden muss, wie für den eigentlichen Dreh. Ein Arbeitsplan der Postproduktion sieht meistens so aus: Zuerst wird das Footage gesichtet, sortiert und dann nach einem Konzept, dass zuvor mit Cutter und Regisseur erstellt wurde, geschnitten. Beim nächsten Schritt wird jedem einzelnen Bild eine bestimmte Gestalt gegeben, um dem Film seinen einzigartigen Look zu verpassen. Dabei können den Bildern, je nach Budget, auch Spezialeffekte und grafische Elemente hinzugefügt werden. Der nächste Schritt ist die Auswahl von Musik, Geräuschen und Effekttönen, zur Verdeutlichung der Gefühle, die der Film wiedergeben soll.

Fazit:

Die Postproduktion erscheint dem Betrachter als etwas Selbstverständliches. Sie ist bei der Herstellung des Films aber mit einem sehr großen Aufwand verbunden.

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